Wovon er besonders schwärmt, wenn das Essen sich erwärmt.
Alles kochen, dekorieren, fotografieren by myself.
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Tausend Mal gesagt, trotzdem richtig: Das Geheimnis guten Kochens sind die guten Ausgangsprodukte und exzellenten Zutaten sowie fein abgewogenen und ausgesuchten Gewürze.
Ohne Liebe zum Detail, Sorgfalt, Erfahrung und Mut zugleich gehts nicht. Kochen im eigentlichen kulinarischen Sinne ist die Balance zwischen altem und neuen, Bewährten und noch nie Dagewesenen.
Jedem Bürger steht ein Burger zu. Muss eben auch mal sein.
Matjes(tatar) macht nicht matt, sondern munter.
Gepfefferter Lachs mit buntem Kohl. Zum Wohl.
Käse schließt den Magen zu. Und der Koch hat endlich Ruh.
Genügsamkeit ist eine Zier. Doch satter wird man ohne ihr.
Nüsse und Trockenobst, und Du vor Freude tobst ...
Hauptsache, asiatisch scharf ... !
Jetzt wird's eng: Bami Goreng.
Vorspeisen zum Verspeisen.
Das schönste am Essen ist manchmal der Durst.
Joghurt mit Früchten muss man nicht fürchten.
Kalbsgulasch! Nun gib ihn, rasch!
Immer frisch: Kartoffeln und Fisch.
Juristisch gesehen ein Stadt- und Land-Gericht: Die Kartoffel.
Falls mal lästiger Besuch kommt, geh'n wir in die Pilze.
Reserve-Braten für schlechte Zeiten.
Bescheiden und überschaubar. So bleibt wenigstens der Hunger erhalten.
VW-Speise: Nudeln laufen immer ...
Durst kann hungrig machen.
Wenn's Essen wenig ist, muss wenigstens der Teller groß sein.
Salat "geht immer": gesund, grün, garniert ...
Gebackene Steinpilze mit kleinem Schnitzel und Kräutermus.
